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    Neuer Trainer für Fortunas Frauen

     Im Bild: Ralf Böhme übernimmt neue Aufgaben im SV Fortuna ´50. , Foto: Heiko Brosin

    Nordkurier, 31.03.2018 von Stefan Thoms

    Comeback eines guten Bekannten: Ralf Böhme wird in der kommenden Saison sowohl das Damen-Team als auch die Handballerinnen der A-Jugend vom Neubrandenburger Verein trainieren.

    Neubrandenburg. Zur nächsten Saison kehrt ein alter Bekannter auf die Trainerbank der Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg zurück. Ralf Böhme wird das Amt von André Schumacher übernehmen, der ihn vor knapp zweieinhalb Jahren als Frauen-Trainer ersetzt hatte. Böhme war danach für die Neubrandenburger Männer verantwortlich. Wegen einer Knieverletzung musste er diesen Job aufgeben, frisch erholt ist er nun bereit für neue Aufgaben. 
    „Ralf Böhme wird sowohl die Frauen als auch die A-Jugend trainieren. Wir haben im weiblichen Bereich einen großen Pool an Talenten und wollen ihnen das höchstmöglich sportliche Niveau bieten. Mit der A-Jugend streben wir den Bundesliga-Aufstieg an, die Frauen sollen spätestens nach der kommenden Saison wieder in die Ostsee-Spree- Liga hoch“, sagt Fortuna- Präsident Michael Schröder. 

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    Frohe Ostern

    Wir wünschen allen Fortunen, Helfern, Unterstützern und Sponsoren ein frohes Osterfest und ein paar entspannte und erholsame Tage.

    Schiedsrichterpool für Beachhandball in Mecklenburg-Vorpommern gesucht

    Als Schiedsrichter wirst du speziell für Beachhandball ausgebildet und kannst dann bei Beachturnieren im Land oder auch bundesweit, sowohl bei Fun- als auch bei DHB-Turnieren, eingesetzt werden. Selbst internationale Einsätze sind bei entsprechender Qualifikation und Entwicklung denkbar. Das Beach-Schiedsrichterwesen läuft parallel zum Hallen-Schiedsrichterwesen.

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    Personal-Veränderungen im weiblichen Bereich

    Im Bild (v.l.n.r.): Andre Schumacher und Ralf Böhme mit neuen Aufgaben im SV Fortuna ´50. Fotos: SV Fortuna ´50
    Die Saison neigt sich dem Ende, die Planungen für die Saison 2018/2019 sind in vollem Gange. Fest steht, dass es für die neue Saison Personalveränderungen im weiblichen Bereich geben wird.

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    Fortunas Handball-Männer können den Sekt kalt stellen

    Im Bild: Linksaußen-Spieler Tom Gutjahr war mit neun Treffern der erfolgreichste Fortuna-Werfer.

    Nordkurier, 27.03.2018 von Stefan Thoms

    Der Spitzenreiter siegte, der Verfolger patzte: Besser hätte es fürs MV-Liga-Team des SV Fortuna 50 Neubrandenburg nicht laufen können. In puncto Titel und Aufstieg sollte nichts mehr anbrennen. Auch das Frauen-Team holte zwei Heimpunkte.

    Neubrandenburg. War das schon der Staffelsieg? Die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg waren in der MV-Liga auch vom Tabellendritten Güstrower HV nicht zu stoppen und gewannen ihr Heimspiel mit 27:13 (12:5). Verfolger TSG Wismar unterlag derweil in Schwerin, und somit haben die Fortunen sechs Punkte Vorsprung – bei nur noch vier ausstehenden Spielen. Damit können der Landesmeister-Titel und die Rückkehr in die Ostsee-Spree-Liga wohl schon jetzt gefeiert werden. 
    „Den Erfolg sollten wir uns nun wirklich nicht mehr nehmen lassen, zumal wir gegenüber Wismar ja auch das deutlich bessere Torverhältnis haben. Außerdem entschieden wir den direkten Vergleich für uns. Da dürfte also nichts mehr anbrennen“, sagte Fortuna-Torwart Thilo Prodoehl. 
    Zusammen mit seinem Kollegen Philip Hoefs hatte er einmal mehr großen Anteil am souveränen Sieg seiner Mannschaft. Die Defensive: Auch in dieser Saison Fortunas Prunkstück. „Seit Jahren gewinnen wir unsere Spiele vor allem in der Abwehr. Wir wissen – geht vorne mal ein Ball daneben, dann können wir uns den hinten zurückholen. Das gibt Selbstvertrauen und Sicherheit. In der Offensive müssen wir uns allerdings unbedingt steigern, wenn wir in der Ostsee-Spree-Liga mithalten wollen“, meinte Prodoehl, der gegen Güstrow für das erste Glanzlicht des Spiels sorgte. Nach einer Parade in der 5. Minute warf er im Stile von Nationalkeeper Silvio Heinevetter einen langen Pass zentimetergenau zu Tom Gutjahr – aus dem Sitzen. „Wir wollten schnell spielen und besonders Güstrows rechte Abwehrseite attackieren. Deshalb ging mein erster Blick dorthin, und ich habe instinktiv den Pass geworfen. Solche Tore pushen einen selbst und nerven den Gegner“, freute sich der 30-Jährige. 

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